Die südkoreanische Regierung hat am vergangenen Samstag den Dienst der chinesischen KI-Anwendung DeepSeek im Land vorläufig eingestellt (nicht die Nutzung der Modelle). Diese Entscheidung erfolgte aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Datenschutzpraktiken des Unternehmens.
Die Personal Information Protection Commission, die südkoreanische Datenschutzbehörde, verfügte die Aussetzung des Dienstes ab 18 Uhr. Eine Wiederaufnahme wird erst erfolgen, wenn DeepSeek die erforderlichen Anpassungen vorgenommen hat, um den südkoreanischen Datenschutzgesetzen zu entsprechen, so die Nachrichtenagentur Yonap.
Bereits vor dieser Maßnahme hatten verschiedene Ministerien und Behörden in Südkorea den internen Zugriff auf die KI-Plattform blockiert. Die Datenschutzbehörde hatte im Januar eine offizielle Anfrage an DeepSeek gerichtet, um Aufklärung über die Methoden der Datenerfassung und -verwaltung zu erhalten.
Das chinesische Startup hat mittlerweile auf die Bedenken reagiert und einen Vertreter in Südkorea ernannt. Das Unternehmen räumte ein, die lokalen Datenschutzbestimmungen nicht ausreichend berücksichtigt zu haben. Gleichzeitig signalisierte DeepSeek die Bereitschaft zur aktiven Zusammenarbeit mit den südkoreanischen Behörden.
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